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Was ist besser: Kurze oder lange Mentoring Container?

Was ist besser: Kurze oder lange Mentoring Container? 

Wenn du dir diese Frage schon gestellt hast und noch keine gute Antwort darauf gefunden hast, dann solltest du unbedingt weiterlesen. Im folgenden Artikel erzählt dir Hannah ihre Gedanken zu dieser Frage und was aus ihrer Sicht mehr Sinn macht. 

Hannah ist selbst Mentorin, die UnternehmerInnen dabei begleitet, aus einer Idee ein Online Business aufzubauen und dieses zu skalieren. Bisher waren ihre 1:1-Container immer auf einen Zeitraum von drei Monaten ausgelegt.    

 

Längeres Mentoring, mehr verdienen?

Mittlerweile werden vor allem im amerikanischen und kanadischen Raum langfristige Mentorings und Mentorings immer prominenter – weil sie den Kurzweiligen überlegen sein sollen. Da sprechen wir dann nicht mehr von drei Monaten, sondern von sechs oder zwölf Monaten. Da kann ganz schnell der Eindruck entstehen, dass die entsprechenden Personen einfach nur mehr Geld verdienen wollen. Warum sollte man sonst längere Mentoring Container anbieten?!   

 

Was passiert nach dem Mentoring?

Wenn man allerdings von diesem Vorurteil, “die wollen doch nur mehr Geld verdienen”, absieht, kann man nachvollziehen, dass es da einen viel wichtigeren Faktor gibt, der mit Geld überhaupt nichts zu tun hat. Denn der wichtigste Aspekt bei einem Mentoring oder Mentoring ist, wie es danach weitergeht. Ein häufig beobachtetes Phänomen ist, dass viele Dinge nach dem Ende eines Mentorings oder Mentorings nicht mehr so gut klappen wie währenddessen. In der Mentoringzeit selbst geht es vorwärts ohne Ende, die Ergebnisse sind toll, der Fortschritt ist da, alles läuft …aber danach flacht die Aufwärtsspirale dann häufig ab. Die Frage nach dem “Warum” ist absolut berechtigt. Vielleicht ist es an der Zeit, diese Thematik neu zu betrachten.

 

Bringt ein langfristiges Mentoring bessere Resultate?

Wenn du selbst schon Coachings oder Mentorings in Anspruch nimmst oder genommen hast, kannst du dir die Frage stellen, ob du dich selbst in kürzeren oder längeren Containern wohler fühlst. Hannah hat sich diese Frage selbst gestellt und dabei realisiert, dass sie noch nie in einem kurzfristigen Container war, sondern ausschließlich in langfristigen. Generell sollte man sich bewusst werden, dass ein Coaching oder Mentoring nicht dafür da ist, damit dir etwas beigebracht wird und du dann wieder gehst. Es geht vielmehr um das Begleiten von einer Person auf ihrem Weg, durch ihre Höhen und Tiefen und alles, was dazu gehört. Das Vermitteln von Wissen ist ein Teilaspekt davon, wobei das Implementieren des Wissens und das Optimieren vom individuellen Workflow mindestens genauso wichtig ist. Je besser deine Begleitperson dich und dein Business kennt, desto besser kann sie dich unterstützen. Die Zusammenarbeit kann viel tiefer gehen und die Vertrauensebene ist auf einem ganz anderen Level, was dir wiederum viel bessere und schnellere Erfolge bringt. Eine auf drei Monate angesetzte Zusammenarbeit erscheint im Vergleich zu einer langfristigen Zusammenarbeit wie eine Art Speeddating.    

 

Wachstum braucht Zeit

Wenn es um das Thema Skalierung geht, stellen sich das die meisten folgendermaßen vor: wir vergrößern unsere Container, sprechen mehr Menschen an und erhöhen unsere Preise. Aber Skalierung ist mehr als das. Skalierung ist kein kurzweiliger Prozess mit kleinen Stellschrauben. Wachstum ist immer ein langfristiger Prozess und der braucht Zeit – denn du baust ein komplett neues Fundament auf. Du brauchst neue Strukturen, neue Workflows, ein größeres Team und all das braucht Zeit – das sind meistens mehr als drei Monate. Und natürlich muss sich auch dein Mindset entsprechend anpassen, denn du musst deine neue Normalität finden und definieren. Wenn 10k im Monat deine Realität sind, dann musst du erstmal verinnerlichen, dass 100k dein neues normal ist und auch das kostet Zeit. 

 

Mentoringing ist wie Partnersuche

Ja, du hast richtig gelesen, mit einem Mentor ist es wie mit einem Partner bzw. einer Partnerin. Du kannst eine Zeit lang herumhüpfen und Spaß haben. Aber irgendwann wird dich das nicht mehr befriedigen. Die Alternative ist, jemanden zu finden, mit dem du wirklich harmonierst, mit dem du eine tiefe Verbindung aufbauen kannst und mit dem du aufbauend auf einer soliden Basis eine Zukunft kreieren kannst. Dieser Person kannst du blind vertrauen, bei ihr kannst du dich fallen lassen, weil sie immer an deiner Seite ist. Das ist der Unterschied zwischen einer langfristigen und kurzfristigen Zusammenarbeit.  

 

Was macht man als Mentor?

Wenn du an deinen Coach oder Mentor denkst, sollte sich das aufregend anfühlen. Du solltest dir denken, wie krass es sich anfühlt, dass du mit dieser Person zusammenarbeiten und von ihr lernen darfst. Diese Person ist wie eine Art Zuhause für dich, eine sichere Basis, die dich durch Höhen und Tiefen begleitet. Sie führt auch die unangenehmen Gespräche mit dir, geht in die Probleme rein und schaut sich mit dir an, wie man die Situation lösen kann. Dein Coach oder Mentor hält dich auf Trapp, pusht dich aus deiner Komfortzone und treibt dich zu Fortschritt und Wachstum an. Die Arbeitsweise ist eine ganz andere, wenn die Zusammenarbeit über einen längeren Zeitraum geht, weil eine viel tiefere Basis des Vertrauens aufgebaut werden kann.  

Das waren Hannahs Gedanken zum Thema kurze versus lange Mentoring Container. Wenn du selbst noch auf der Suche nach einem Mentor bist, der dich langfristig auf deinem Weg und beim Erreichen deiner Ziele begleitet, dann findest du hier alle weiteren Infos zu einem Mentoring bei Hannah.

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