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Sprachmemos der Community – eure Fragen, meine Antworten

Sprachmemos der Community – eure Fragen, meine Antworten 

Vielleicht hast du dir schon einmal die Frage gestellt, wie du ein Produkt auf Social Media bewerben kannst, ob du dich mit deinem Business spezialisieren solltest oder wie man bei seinen Kund:innen Glaubenssätze zum Vorschein bringen kann. Falls ja, dann solltest du jetzt dranbleiben, denn genau diesen Fragen geht Hannah im folgenden Artikel auf den Grund.

 

Wie werbe ich auf Social Media?

Wie kann ich auf Social Media (zum Beispiel in Instagram-Stories) ein Produkt bewerben, wenn ich das noch nie zuvor gemacht habe und Angst vor Ablehnung habe? 

Zu allererst: es ist völlig normal, dass du dir Gedanken darüber machst, was andere über dich denken – mit dieser Angst hatte vermutlich jeder schon mal zu kämpfen. Du kannst allerdings nicht kontrollieren, was andere sagen oder tun, du kannst nur kontrollieren, wie du damit umgehst. Am einfachsten wäre es, wenn es dir einfach komplett egal sein könnte, was andere über dich denken. Aber gerade am Anfang ist das nicht ganz so einfach. Es wird dennoch – egal was du tust – immer Menschen geben, die nicht gut finden, was du tust, die darüber lachen oder darüber reden. Und das ist auch ok. Die Hauptsache ist, dass du glücklich bist und dass dir das, was du tust, Freude bereitet. 

Nun zum Verkaufen! Es ist sehr hilfreich, wenn du deine Community bereits zwei Wochen bevor du launchen und mit dem Verkauf starten möchtest, anfängst aufzuwärmen. Mach deine Community auf das Thema aufmerksam und erzähle ihnen, dass bald etwas auf sie zukommen wird. So erzeugst du Awareness und Aufmerksamkeit für das Thema und du kannst deine Community heiß machen. Je mehr Zeit du dir für diese Warm-Up-Phase nimmst, desto erfolgreicher wird vermutlich auch dein Launch ablaufen. Und wenn es dann soweit ist, darfst du deinen Launch natürlich auch entsprechend feiern und deine Begeisterung über dein Produkt mit anderen Menschen teilen. In den kommenden zehn bis 14 Tagen darfst du deinen Fokus dann voll und ganz darauf legen, über dein neues Produkt zu sprechen. Du kannst zum Beispiel den Mitgliederbereich zeigen, die einzelnen Module erklären, auf die Entstehungsgeschichte genauer eingehen, aber auch den emotionalen Wert beleuchten. Das ist wichtig, um sowohl den faktenbasierten als auch den emotionalen Käufertyp abzuholen. 

Zum Thema organisch auf Instagram verkaufen gibt es extrem viele Strategien, die du perfekt aufbereitet in The Storyselling System lernen kannst. Schau gerne mal vorbei und werde zu einer waschechten Verkaufsqueen.

 

Ist Spezialisierung wichtig?

Ich bin Virtuelle Assistenz und möchte mich neu orientieren, weiß aber nicht, ob ich mich auf einen bestimmten Bereich spezialisieren soll?

Veränderung ist immer scary. Du weißt nicht, was auf dich zukommt und das fühlt sich immer unheimlich an. Das ist vollkommen normal. Wenn du spürst, dass es dich in eine bestimmte Richtung zieht, dann solltest du darauf vertrauen, weil unser Körper und unser inneres System sehr gut Bescheid wissen, was uns Freude bereitet. Meistens sind das dann auch Dinge, in denen wir richtig gut sind und mit denen wir unsere Kund:innen begeistern können. 

Aus Team- beziehungsweise Kund:innen-Perspektive gibt es zwei Typen von Arbeitskräften: Generalist:innen und Spezialist:innen. Die Generalist:innen sind die Alleskönner, die extrem vielseitig sind und in ganz vielen verschiedenen Bereichen Bescheid wissen. Die Spezialist:innen auf der anderen sind spezialisiert auf eine ganz bestimmte Sache – zum Beispiel: Buchhaltung für Online Unternehmer mit digitalen Produkten. Jeder CEO und jedes Team benötigt unterschiedliche Arbeitskräfte. Gerade am Anfang hat ein Unternehmen meist noch ein kleines Budget und kann sich noch kein großes Team leisten . Daher ist eine einzelne Person, die über alles Bescheid weiß eine geeignete Lösung. Wenn die Anfangsphase vorbei ist und das Team wächst, sind vermehrt Spezialist:innen gefragt, die sich jeweils auf einen bestimmten Bereich spezialisiert haben und im entsprechenden Gebiet absolute Expert:innen sind. 

Ob du letztendlich eher Generalist:in oder Spezialist:in sein möchtest, hängt davon ab, mit wem du zusammenarbeiten möchtest und wo deine Kund:innen gerade in ihrer Karriere stehen. Du kannst dich nach deinen Kund:innen ausrichten und wen diese gerade suchen, oder du richtest deine Zielgruppe nach dir aus. Gefragt sind sowohl Generalist:innen als auch Spezialist:innen. Unterm Strich kommt es darauf an, was dir am meisten Spaß macht und was du am besten kannst.

 

Wie finde ich die Glaubenssätze meiner Kund:innen heraus?

Welches Vorgehen kannst du empfehlen, um bei Kund:innen Glaubenssätze zum Vorschein zu bringen?

Der Mindset- und Coaching-Bereich sind sehr große Bereiche, in denen es unfassbar viele Techniken gibt. Von Hypnose, über NLP, bis hin zu Live- oder Success-Coaching gibt es zahlreiche unterschiedliche Modalitäten, Tools und Techniken, die man nutzen kann und in denen man sich ausbilden lassen kann. 

Abgesehen von den verschiedenen erlernbaren Techniken wird dir dein Wissen, deine Intuition und deine Erfahrung bereits ein gutes Gespür dafür geben, um welches Thema es im Einzelfall geht. Die Frage ist dann nur: Wie kommst du dahin? 

Du achtest darauf, was und wie dein Klient oder deine Klientin dir etwas sagt und gehst dann tiefer in das Thema rein. Wenn die Klientin beispielsweise berichtet, dass der Partner nie die Spülmaschine ausräumt, dann weißt du, dass das Problem nicht die Spülmaschine ist. Vermutlich fühlt sich die Klientin nicht gesehen, gehört, geliebt oder einfach alleine gelassen. In dieser Situation kannst du versuchen, durch das gezielte Stellen von Fragen, die Situation besser zu verstehen. Dabei ist es wichtig, dass du die Wahrnehmung deiner Klientin verstehst, da jeder von uns Dinge unterschiedlich empfindet. Du kannst dir die Situation beschreiben lassen, wie in dieser Situation kommuniziert wird, wie die Wortwahl ist, wie sich die Situation anfühlt und wo sich das entsprechende Gefühl bemerkbar macht. Die Antworten auf diese Fragen helfen dir, ein Verständnis dafür zu bekommen, was gerade in deiner Klientin vorgeht. Sie ist vielleicht voller Emotionen, aber lässt diesen nie freien Lauf und behält den ganzen Ärger für sich. Dein Ziel sollte daher sein, deine Klientin so gut wie nur möglich in ihrer Welt zu verstehen. Je tiefer dein Zugang zum Thema ist, desto näher kommst du der eigentlichen Ursache des Problems, um dann die nächsten Steps festzulegen. 

Wenn du dein Wissen in diesem Bereich erweitern möchtest, ist eine Ausbildung ein sinnvoller nächster Schritt, um dir die Tools, das Verständnis und die Sicherheit anzueignen, die du für deine Kund:innen benötigst.  

Das waren Hannahs Antworten auf eure Fragen. Wenn dir dieses Format gefallen hat, schreib uns gerne deine Fragen als Nachricht auf Instagram – Fortsetzung folgt… 😉

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